Funkwerk AG veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2021
- Prognostizierte Umsatz- und Ergebnisziele voraussichtlich übertroffen
- Konzernumsatz erhöht sich auf Basis ungeprüfter Zahlen von 98,8 Mio. Euro auf rund 122 Mio. Euro
- Betriebsergebnis steigt auf etwa 35 Mio. Euro
Kölleda, 30. März 2022 – Der Funkwerk-Konzern, einer der technologisch führenden Anbieter von innovativen Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssystemen, konnte das Geschäftsjahr 2021 trotz der weiterhin spürbaren Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und zunehmender Versorgungsengpässe auf den Beschaffungsmärkten sehr erfolgreich abschließen. Auf Basis vorläufiger Zahlen stieg der Umsatz konzernweit auf etwa 122 Mio. Euro (Vorjahr: 98,8 Mio. Euro) und das Betriebsergebnis (EBIT) von 20,4 Mio. Euro auf rund 35 Mio. Euro. Damit wurde die Prognose, die von einem Umsatz zwischen 115 Mio. Euro und 120 Mio. Euro und einem Ergebnisanstieg bei mindestens stabiler Marge ausgegangen war, übertroffen.
Grundlage für die starken Zuwächse war eine Sonderkonjunktur in Deutschland, die zu hohen Umsätzen im Geschäftsbereich Zugfunk führte: Im Rahmen des Zukunftspakets unterstützt die Bundesregierung die Verbesserung des Funkempfangs entlang der Schienenwege in Deutschland, wofür eine Modernisierung und Umrüstung der Systeme auf störfeste GSM-R-Komponenten und -Systeme nötig ist. Die daraus resultierenden Aufträge von zahlreichen Eisenbahnverkehrsunternehmen führten nicht nur zu erheblichen Vorzieheffekten und einer kräftigen Ausweitung des Geschäftsvolumens, sondern auch zu einer sehr hohen Auslastung der Kapazitäten bei Funkwerk, wovon insbesondere das Betriebsergebnis profitierte.
In der ersten Jahreshälfte schwächten sich zudem die negativen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie ab, bevor es in den letzten Monaten 2021 durch die schnelle Verbreitung der Omikron-Variante erneut zu Störungen kam. Deutlich zugespitzt hat sich im Jahresverlauf die Situation auf den weltweiten Beschaffungsmärkten. Neben steigenden Einkaufspreisen kam es zunehmend zu Lieferschwierigkeiten, die sich 2022 voraussichtlich fortsetzen. Dennoch konnte der Funkwerk-Konzern, der am Jahresende 2021 insgesamt 467 (Vorjahr: 450) Mitarbeiter beschäftigte, die Versorgung der Kunden im gesamten Jahr weitgehend aufrechterhalten.
Der geprüfte Konzernjahresabschluss 2021 der Funkwerk AG sowie die Prognose für 2022 werden am 28. April 2022 veröffentlicht.
Die Funkwerk AG, Kölleda/Thüringen, ist als mittelständischer Technologiekonzern spezialisiert auf lösungsorientierte Informations-, Kommunikations- und Sicherheitssysteme für den Schienenverkehr, Infrastruktur, Behörden und Unternehmen. Funkwerk-Produkte basieren auf modernsten Verfahren der Funk- und Kommunikationstechnik sowie der Datenverarbeitung und tragen zur Kostensenkung bei den Kunden bei.
Weitere Informationen
Funkwerk AG
Im Funkwerk 5
D-99625 Kölleda/Thüringen
Tel.: 03635 458 500
Fax: 03635 458 399
E-Mail: ir@funkwerk.comPressekontakt
Redaktionsbüro tik GmbH
Claudia Wieland
Tel.: 0911 98817071
info@tik-online.de
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- Prognostizierte Umsatz- und Ergebnisziele voraussichtlich übertroffen
- Konzernumsatz erhöht sich auf Basis ungeprüfter Zahlen von 98,8 Mio. Euro auf rund 122 Mio. Euro
- Betriebsergebnis steigt auf etwa 35 Mio. Euro
Kölleda, 30. März 2022 – Der Funkwerk-Konzern, einer der technologisch führenden Anbieter von innovativen Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssystemen, konnte das Geschäftsjahr 2021 trotz der weiterhin spürbaren Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und zunehmender Versorgungsengpässe auf den Beschaffungsmärkten sehr erfolgreich abschließen. Auf Basis vorläufiger Zahlen stieg der Umsatz konzernweit auf etwa 122 Mio. Euro (Vorjahr: 98,8 Mio. Euro) und das Betriebsergebnis (EBIT) von 20,4 Mio. Euro auf rund 35 Mio. Euro. Damit wurde die Prognose, die von einem Umsatz zwischen 115 Mio. Euro und 120 Mio. Euro und einem Ergebnisanstieg bei mindestens stabiler Marge ausgegangen war, übertroffen.
Grundlage für die starken Zuwächse war eine Sonderkonjunktur in Deutschland, die zu hohen Umsätzen im Geschäftsbereich Zugfunk führte: Im Rahmen des Zukunftspakets unterstützt die Bundesregierung die Verbesserung des Funkempfangs entlang der Schienenwege in Deutschland, wofür eine Modernisierung und Umrüstung der Systeme auf störfeste GSM-R-Komponenten und -Systeme nötig ist. Die daraus resultierenden Aufträge von zahlreichen Eisenbahnverkehrsunternehmen führten nicht nur zu erheblichen Vorzieheffekten und einer kräftigen Ausweitung des Geschäftsvolumens, sondern auch zu einer sehr hohen Auslastung der Kapazitäten bei Funkwerk, wovon insbesondere das Betriebsergebnis profitierte.
In der ersten Jahreshälfte schwächten sich zudem die negativen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie ab, bevor es in den letzten Monaten 2021 durch die schnelle Verbreitung der Omikron-Variante erneut zu Störungen kam. Deutlich zugespitzt hat sich im Jahresverlauf die Situation auf den weltweiten Beschaffungsmärkten. Neben steigenden Einkaufspreisen kam es zunehmend zu Lieferschwierigkeiten, die sich 2022 voraussichtlich fortsetzen. Dennoch konnte der Funkwerk-Konzern, der am Jahresende 2021 insgesamt 467 (Vorjahr: 450) Mitarbeiter beschäftigte, die Versorgung der Kunden im gesamten Jahr weitgehend aufrechterhalten.
Der geprüfte Konzernjahresabschluss 2021 der Funkwerk AG sowie die Prognose für 2022 werden am 28. April 2022 veröffentlicht.
Die Funkwerk AG, Kölleda/Thüringen, ist als mittelständischer Technologiekonzern spezialisiert auf lösungsorientierte Informations-, Kommunikations- und Sicherheitssysteme für den Schienenverkehr, Infrastruktur, Behörden und Unternehmen. Funkwerk-Produkte basieren auf modernsten Verfahren der Funk- und Kommunikationstechnik sowie der Datenverarbeitung und tragen zur Kostensenkung bei den Kunden bei.
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